STELLA   ALPIN  Fotos


 
 

Befahrung 2001

Dieses Jahr war es ein absolutes Disaster !
Gleich soviel gesagt: mir ist nix passiert, aber die Centauro hat absolut schlapp gemacht.
 
Wir sind also am 6. Juli wieder gegen 2 Uhr Nachmittags in München abgefahren. Dieses Jahr waren es nur Sepp ( V11 ), Michael ( Africa-Twin ) und ich. Wär es nach den Anfragen/Zusagen gegangen, dann hätten wir einen Convoi anmelden müssen. Auch eine Bekannte von mir wollte mitfahren, aber als einzige Frau....
Gegen 9 Uhr Abends waren wir dann am Zeltplatz in Mandello. Bei Angela gabs dann noch ein gutes Abendessen und vergorenen roten Traubensaft.

Den Weg nach Turin wollten wir diesmal am Samstag über den Luganer-See nehmen. Ich hatte mir zu diesem Zweck extra bei Louis die Reisekarten besorgt. Die Karten von Dekra/RV-Verlag ( 1:300000 ) ist zwar gut und wasserfest, aber das durch den Masstab bedingte dauernde Seiten-tauschen ist auch nicht gerade berauschend.
Am Morgen beim abfahren in Mandello ist bei der Centauro die Ölkontrolle im Standgas nicht ausgegangen. Kurzes Gasgeben und sie lies sich doch dazu überreden. Beim nächsten Startversuch war wieder alles normal. Diese orginalen Öldruckschalter sind doch nur Schrott !!!!
 
Die Fahrt ging nach Varenna, mit der Fähre über den Comersee nach Menággio und entlang des Luganer Sees. In Lugano überraschte uns dann der Sturm und wir mussten in einem Hauseingang zuflucht suchen. ( Hat jemand schon mal tieffliegende Gartenstühle gesehen ? )

Wie bereits erwähnt, war die Fahrt mit dieser Karte sehr nervend. Zum einen ist der Detailierungsgrad sehr hoch und wir konnten viel auf Nebenstrassen fahren, zum anderen ist es extrem lästig dauernd die Seiten auszutauschen !
Vom Norden her sind wir dann nach Turin reingekommen. Die Fahrt durch Turin ersparen wir uns immer durch das Benützen der Umgehungsautobahn in Richtung Susa ( A32 ). Erste Ausfahrt A32 gehts dann runter und weiter auf der Landstrasse.
 
 
Wir erreichten den Zeltplatz um 6 Uhr Abends. Das Wetter war im Gegensatz zu den letzten Jahren wieder schön warm. Daher war die Alm-Hütte dieses Jahr nicht so sehr besucht, vielmehr spielte sich alles an den Lagerfeuern ab.
Ich hatte mich schon übers Internet mit Paolo verabredet. Er wollte mir extra einen Limencello mitbringen. Aber ich kam zu spät. Dieses Getränk hat einen starken Drang zur Verdunstung !!!

Am Sonntag früh scheinte die Sonne, jedoch hat es dieses Jahr einigen Schnee da oben gegeben, so dass vom Zeltlager nur ca. 2km entfernt bereits die Plakette verkauft wurde. Einen Kilometer weiter war die Strasse dann von einer Schneewehe versperrt. Nur Michael mit seiner Enduro hat diese Sperre besucht.
 
Den Weg zum Plakettenverkauf bin ich dann doch mit der Centauro gefahren.

So gegen 11 Uhr hatten wir dann zusammengepackt, uns verabschiedet und wollten losfahren..... die Ölkontrolle meiner Centauro wollte uns anscheinend den Weg leuchten......
Nachdem genügend Öl laut Peilstab vorhanden war, der Motor aussen trocken, entschied ich mich, dass dieser Öldruckschalter wohl endgültig seinen Geist aufgegeben hat und fuhr ( sehr vorsichtig ) Richtung Bardonecchia ins Tal.
Im Ort haben wir dann getankt, nochmals den Ölstand kontrolliert und die Tour festgelegt. Wir wollten diesmal eine südlicher Route Richtung Turin nehmen. Uhrzeit 12 Uhr Mittags.
Die Ölkontrolle brannte dauernd, egeal welche Drehzahl.
 
Nun, nach 1 km musste ich feststellen, dass der Öldruckschalter doch noch funktionierte. Mit einem Quietschen am Hinterrad meldete sich der Motor um mir mitzuteilen, dass er den Dienst quittiert. Gut dass ich gewohnt bin, die Finger ständig am Kupplungshebel zu haben. Nicht auszudenken, wenn das blockierende Hinterrad auf einer Bergstrecke gekommen wäre !

Tja, da standen wir nun, der Centauro-Motor war fest. Die Sonne brannte runter, nur ein lauer Wind streichte uns um die Nase, in den Gedanken schon die vor uns liegenden Bergstrassen/-kurven........ die Realität ist so grausam !!!

Wir überlegten wie die Centauro nun nach Mandello zu bekommen war. Runde 300km abzuschleppen ist ja nicht mal zu überlegen. Als Lösung viel uns nur Martin ( Michaels Bruder ) ein. Er wollte am Abend mit seiner DUC nach Mandello kommen. Mit dem Handy konnten wir ihn im Schwimmbad von Bozen auftreiben und er fuhr statt mit der DUC mit dem VW-Bus nach Bardonecchia.
Michael und Sepp warteten noch einige Zeit bei mir und versorgten mich mit Nahrung und Flüssigkeit. Schliesslich musste ich vorraussichtlich bis 7 Uhr Abends auf Martin warten ( die Strecke Bozen - Bardonecchia musste Martin fahren ).

Ihr glaubt garnicht wieviele Mopedfahrer vorbeifahren und freundlich winken !!!! Obwohl jeder sehen konnte, dass ich meine Centauro am Strassenrand zerlegte. Richtig, ich hab am Strassenrand den Motor ausgebaut. War überhaupt kein Problem. Nur als ich den Motor auf einem untergelegten Stein vom Getriebe getrennt hatte, benötigte ich jemanden, der mir den Stein unter den Motor rausgezogen hätte. Könnt ihr euch vorstellen, wie man einem Italiener der NUR italienisch spricht, und auch der Gebärdensprache nicht mächtig ist, klarlegt, den Stein rauszuziehen ?
Nach einiger Zeit kam dann ein Autofahrer, der von mir den Weg wissen wollte, den wusste ich zwar nicht, aber ich konnte ihn dazu bewegen, den Stein rauszuziehen.

So gegen 19:00 Uhr kam dann Martin. Wir haben die Guzzi in den VW geschoben, den Motor danebengestellt und sind nach Mandello aufgebrochen.
Kurz vor Mitternacht konnten wir dann noch Angela am Zeltplatz 'Gute Nacht' sagen.

Sepp und Michael sind erst um 1 Uhr angekommen. Michael war ob der Fahrkünste von Sepp auf 180 ! Es stellt sich immer mehr herraus, dass Sepp mit der V11 nicht zurechtkommt. Trotz der inzwischen über 20000km in 1 1/2 Jahren. Er ist halt durch 20 Jahre BMW total verdorben !!! :-))

Montag früh um 8 Uhr sind Martin und ich dann bei Agostini eingelaufen. Leider ( war eigentlich klar ) war der Werkstatt-Terminkalender voll. Aber Alis hatte ein Einsehen mit mir und ich konnte die Arbeiten selbst erledigen.
 
Beim Abschrauben der Ölwanne kam dann auch das Problem zutage. Der Ölfilter hatte sich gelöst. Sch......
Die Kurbelwelle hatte mit dem hinteren Lager eine enge Verbindung eingegangen. Die Ölpumpenwelle zeigte erhebliche Riefen. Die Stössel in den Köpfen waren für das Problem mit dem Ventilspiel verantwortlich: Pittingbildung.
( das rechte Bild zeigt den Mechaniker von AGO )

Es ist ein erhebendes Gefühl, nahezu jedes Ersatzteil direkt aus dem Lager zu bekommen. Alles ( auch eine neue Ölpumpe ) gab es, nur leider war keine Kurbelwelle und keine Stössel da. Die Stössel konnte ich ja noch verwenden, aber die Kurbelwelle..... Aber da erinnerte sich Alis, dass ein zerlegter Motor einer Unfallcentauro im Keller lag.
Kurzum, am Dienstag um halb Elf war der Motor wieder im Rahmen und ich konnte die Probefahrt machen.
Wenn ich am Montag nicht um 18:30 Uhr hätte aufhören müssen, dann hätten wir doch schon Montag heimfahren können ( ach ja, Michael ist am Montag bereits heim, Sepp hat mir weiterhin beigestanden ).
Ein kleines Problem gab es nur Montag abends. Das Essen bei Angela war ja gut, auch der vergorene Traubensaft. Aber am späten Abend hatten wir uns die Gesellschaft eines BMW-Gespann-Fahrers zugezogen, die etwas heftig war. Dem Jungen war garnicht bekannt, was in Mandello los ist. Desweiteren hat er mir Pupertät bescheinigt, weil ich immernoch an meinem Moped rumbaue und daran auch noch gefallen finde. In 'meinem Alter' sollte ich doch darüber hinaus sein und nur noch 'fahren wollen'. Er riet mir auch, doch endlich eine BMW zu kaufen...... Lange hätte es nicht mehr dauern sollen, denn sonst hätte ich ihm doch noch Gelegenheit gegeben, an seinem Gespann das Werkzeug auszupacken....

Wir sind also Dienstag Mittag dann gut gelaunt Richtung München abgefahren. In Chiavenna haben wir kurz gerastet und getankt. Freudig habe ich Sepp bestätigt, dass die Ölkontrolle immernoch aus ist. Nach St. Moritz hat mich dann der Traubensaft vom Vorabend eingeholt und ich musste mich etwas meinen Träumen hingeben. Nach einer knappen Stunde waren wir wieder fit und es sollte weitergehen. Doch beim einbiegen auf die Hauptstrasse stellt ich fest, dass die Ölkontrolle mir schon wieder den Weg wies ! Auch durch erhöhte Drehzahl konnte sie nicht zum verlöschen bewegt werden. Ich weigerte mich daraufhin noch einen Meter zu fahren.
Sepp holte von einem nahen Bauernhof einen Strick, mit dem wir die Centauro abschleppten. Mit der V11 ( gesegnet sei mein 'Fett-A...' ) sind wir dann zurückgefahren.

Am folgenden Wochenende ( 14.7. ) holte ich die Centauro dann mit Gerrit und meinem VW-Bus mit Hänger ab. Zuerst parkten wir bei der Centauro den Hänger und besorgten in Mandello gleich die meiner Meinung benötigten Teile. Alis bedauerte mich, den Fehler konnte sie sich auch nach Rücksprache mit dem Mechaniker nicht erklären.

Am Sonntag baute ich den Motor also wieder aus und begann das grosse Zerlegen. ( Verdammt, wer hat schon einen 32iger gekröpften Ringschlüssel zuhause ? ). Ich konnte jedoch nirgends einen Fehler entdecken. Also neue Dichtungen und Simmerringe eingebaut und Motor wieder rein. Leider hatte ich Probleme mit dem einstellen der Steuerzeiten. Auch sonstige Probleme stellten sich ein. Jedoch haben mir die Telefonate mit Karsten Steinke sehr geholfen. Vielleicht wäre es besser gewesen, statt auf die Erfahrung mit meiner 850GT zu vertrauen, das Werkstatthandbuch mal zu lesen ? Macht nix, ich kann nun den Motor mit geschlossenen Augen zerlegen und wieder zusammenzubauen.
Am Freitag den 27. Juli war es dann wieder soweit. Der Motor lief und Öldruck war auch da. Ich hatte mir inzwischen einen Öldruckmesser von Motometer besorgt. Der Geber passt hervorragend, das Instrument muss ich noch vernünftig befestigen ( wo ist blos Platz dafür ? )
An diesem Abend war auch unser Motorradclub angesagt, daher war es auch wichtig, dass die Centauro wieder lief.
Als nach 2 km bei der ersten Bremsung der Öldruck jedoch absackte, schwante mir übles. Gleich Kupplung gezogen und den Gasgriff gedreht, der Öldruck war wieder da. An der Ampel 500m später dasselbe Spiel. Bei der Ortsausfahrt wieder bremsen......das wars. Der Öldruck kam nicht mehr. Wo ist der Vorschlaghammer ????

Nach 3 Stunden kamen wir zurück. Der Öldruck baute sich trotz kaltem Motor nicht mehr auf. Heini schleppte mich dann die 4km zu meiner Garage zurück. Dort füllten wir erst mal zur Sicherheit 1l Öl nach. Kein Erfolg.
Also am Samstag das Ganze von vorne. Ölwanne ab, Stirndeckel ab, alles geprüft, keinen Fehler gefunden !!! Alles wieder zusammengebaut und Probelauf. Der Öldruck war wieder da !!! Doch diesesmal lies ich den Motor weiterlaufen. Nach kurzer Zeit sank der Druck bis auf 2 ab. Mit mehr Drehzahl stieg er bis auf 2,5 an.
Na ja, Hauptsache er ist wieder da. Aber ein flaues Gefühl im Magen blieb, warum verlies mich mein Öldruck immer wieder ?
Ich stellte den Motor ab und begann mein Werkzeug aufzuräumen. Da kam ein Garagennachbar, der die Story mitbekommen hatte. Voller Stolz wollte ich ihm den Öldruck am Manometer zeigen. Sch...... da war nix.
Nun hatte ich die Schnauze voll. Es war mir auch nicht möglich noch mehr Zeit in die Centauro reinzuhängen. Ab und zu muss ich doch arbeiten.

Ich holte mir also am Sonntag ( 29.7. ) den Hänger von meinem Schwager und habe das Moped zu INTEAM nach Bechhofen gebracht. Nur denen traute ich zu, dass sie den Motor in annehmbarer Zeit reparieren konnten. Wenn man so mit anderen Guzzi-Händlern spricht, hört man doch immer wieder die Abneigung gegen die 4-Ventiler heraus.

Ich hatte mir jedoch für die gesammte Aktion einen wunderbaren Zeitraum gewählt:
    - Urlaubszeit in Italien
    - Urlaubszeit von INTEAM
    - hochsommerliches Wetter
    - eigener Urlaub
fehlt noch was ???
    ach ja, INTEAM musste umziehen !!!

Zuerst wurde ein defektes Überdruckventil entdeckt. ??? da hatte ich doch ein Neues eingebaut. Ich hatte es zwar aufgeschraubt und wieder zusammengesetzt ! Na ja was solls, wenn's nur das ist.
Aus Freude an dem einfachen Fehler beauftragte ich Inteam auch einen neuen Hinterreifen zu montieren und eine Motorabstimmung auf dem Prüfstand vorzunehmen.

Aber daraus wurde nichts. Auf dem Prüfstand hatte der Motor einwandfreien Öldruck. Aber bei der ersten Probefahrt, beim ersten Bremsen war der Druck wieder weg. INTEAM war ganz geknickt ob der betrüblichen Nachricht. Aber, ehrlich gesagt, ich hatte das schon befürchtet. Der mitgeteilte Fehler war mir zu 'einfach' gewesen !!!

Nun wurde das Öllabyrinth in der Ölwanne gewechselt: kein Öldruck.
Bei einem kurzen Motorstart ohne Ölwanne stellte sich heraus, dass am Ansaugrohr der Ölpumpe kein Unterdruck aufgebaut wurde. Also als Nächstes wurde dann der Stirndeckel abgebaut und die Ölpumpe herausgenommen.

INTEAM stellte fest, dass die Ölpumpe mit einer Laufleistung von 130km schon wieder SCHROTT war. Nur leider war nun bei MG-Deutschland so ein Teil nicht lieferbar. Italien hatte Werksferien. Dann ist INTEAM in den Werksferien. Dann musste INTEAM leider umziehen. Macht ja nix, inzwischen ist es kalt und regnerisch geworden. Die V65 meiner Frau hatte ich im August den Jungs mit dem blauen Kitteln gezeigt ( Moped kommt aus Italien ) mit der wollte ich nun doch noch etwas fahren. Leider fehlte mir aber die Zeit.
So war es zwar bedauerlich, dass die Reperatur solange gedauert hat, aber ich hätte auch fast keine Zeit zum fahren gehabt.

Am 2. Oktober hab ich die Centauro dann endlich von INTEAM abholen können. Sie hatte ungefähr 350km mehr auf der Uhr als bei der Anlieferung. Ca. 300km mit der neuen Ölpumpe. Ich hab inzwischen nochmal 300km draufgefahren. Der Öldruck scheint nun wieder heimgekehrt zu sein.
Allerdings gibt es noch ein paar Nachwirkungen der gesamten Aktion. Die Ölpumpe läuft momentan in ÖL. Den Hinterreifen kann ich auf der Rennstrecke bei schönem Wetter verkaufen.....

Die alte/neue Ölpumpe hab ich mir angeschaut. Das Teil ist wirklich Schrott. Nicht nur, dass die Welle schon wieder erheblich Spiel hat, auch die Zahnräder haben erhebliches Flankenspiel zueinander. In diesem Punkt ist meine alte Pumpe mit 27000km noch besser. Ach ja, auf die Pumpe soll es Garantie geben. Guzzi hat ja Europagarantie.... bei dem Händler, bei dem das Teil gekauft wurde. Europa ist doch klein. Ich muss das Teil also bei AGO in Mandello einreichen.

Am 27.10. hab ich in Mandello die Ölpumpe auf den Thresen gelegt. Ohne Probleme wurde von Alis die Pumpe auf Garantie zurückgenommen.

Warum der Motor nach jedem öffnen/schliessen wieder Öldruck hatte und beim ersten Bremsen der Druck weg war kann mir bis heute keiner richtig erklären. Viele gute Ratschläge hab ich auch bekommen und auch Vermutungen. Aber keinen wirklich 'heissen' Tip.
Beim zweiten Besuch in Mandello konnte ich in der Werkstatt auch eine Centauro mit geplatzem Motor bewundern. Die Pleuellager wurden im heissen Zustand verformt. Obwohl noch Öl im Motor war.
Auch berichtet Sigi Udiljak in der MGML von einer Centauro mit 'Lagerschaden mit unter 20.000 km'.
Aber wenn ich Händler auf Öldruckprobleme angesprochen habe, so erntete ich immer Unverständniss und Erstaunen.
Ne Frage in diesem Zusammenhang ganz nebenbei:
die Centauro/Daytona RS Ölpumpe unterscheidet sich erheblich von denen der 2-Ventiler. Warum hat dann ( wenn noch nie jemand eine Pumpe brauchte ) AGO diese Dinger vorrätig ?

Zum Anderen gibt es aber auch Centauros, die über 45000km auf dem Buckel haben ohne jegliches Problem.

Trotz allem, ich bleibe meiner Centauro auch weiterhin treu. Besonders seitdem ich heute ( 28.10. ) den Chip von Karsten eingebaut habe und dann eine Probefahrt gemacht habe!!! Ich freue mich schon auf die Fahrt nächstes Jahr in den 'APENINO LIGURE'.
Der Motor hatte mich zum Kauf angeregt. Ich wollte damals zwar endlich mal ein neues Motorrad, aber insgeheim habe ich mich schon aufs Schrauben gefreut. Das es mich aber nach 3 Jahren und 27000km schon so heftig mit dem Schrauben erwischt, damit hatte ich nicht gerechnet.
Als Konsequenz werd ich jetzt eine Unfall-Centauro/Daytona suchen. Meine Regale werden nun mit Teilen gefüllt.

ICH WERD DOCH MAL MIT EINER HEILEN CENTAURO DIE STELLA ALPIN HIN UND ZURÜCK KOMMEN !!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Hier gibts noch ein paar zusätzliche Fotos:
( Fotos von der Reperatur gibts unter 'Technik' )
 
Der Weg von der Hütte zum Zeltplatz Die Sonne kommt ! Der BMW-Händler spendiert alle Jahre Spezialitäten der Umgebung
Von der Hütte, der 'Eingang' zum Zeltplatz Das Ende des Weges Der Zeltplatz im Überblick
Wieviele Plätze hat ein Moped ? Auch eine Laverda hat den Weg gefunden Baden ist im Bergsee erlaubt !
Härtet echt ab !!!
Die Lastenesel Italien und solches Wetter ???!!! Die Sonne scheint mal wieder. Kurze Pause.
Das Kettenschmieren ist des Michaels Lust !!! Sepp benötigt immer einen etwas grösseren Platz zum abpacken ! Alptraum des TÜV !!!
Hat wohl in letzter Zeit viel geregnet Hat sich der verirrt? Hier ist doch alles friedlich ! Immer genügend Benzin dabei !