1.      Centaurotreffen in Soest vom 4.6. – 6.6.2004

   

Lange wurde davon gesprochen, aber einer nahm das Heft in die Hand und organisierte das Treffen: 
Karsten Steinke, allen bekannt als Centauro-Chip-Papst.

Anreisetag war Freitag der 4. Juni. Für die Übernachtungen hatte Karsten in der örtlichen Jugendherberge die Zimmer reserviert.

Am ersten Abend war gemütliches Beisammensitzen bei Bier und Gegrilltem im Technik-Museum angesagt. Endlich bekamen die Emailadressen und Telefonpartner auch Gesichter.

Die Besitzer trieben ihre Centauren teils aus fernen Landen (Österreich, Schweiz) bis nach Soest.

 

Auch wenn sie zur Schonung der Hufe sich eigenartiger Hilfsmittel bedienten.

Insgesamt 25 Centauros, einige Daytonas und 1100i Sporties fanden sich dann am Samstag Vormittag zum gemeinsamen Einspritzanlagensynchronisieren auf einem Parkplatz ein.


Keine der Centauros glich der anderen, was die Individualität des Modells noch unterstrich.

Von Original bis total Umgebaut waren alle Stufen vorhanden. Ein Modell mit bescheinigten Baujahr 1983 viel doch etwas aus dem Rahmen.


Mittags wurden dann den Centauren die Sporen gegeben.

War sehr schön, auch mal die Strassen dieser Gegend kennen zulernen, querfeldein und entlang des Eder-Stausees.

Leider musste mancher Treiber doch erkennen, dass seine Kraft den Centauren zu bändigen nicht ganz ausreichte. So mussten der Wiener-Wilhelm und der Dresdner-Ulf dann die Herren in Weiß um Rat befragen (beiden gute Besserung).

Am Samstag Abend wurde dann über das Für und Wider der Centaurenbändigung noch bei einem hervorragendem Mahle diskutiert.


Nach gemeinsamen Frühstück verabschiedeten wir uns von den Gastgebern Familie Steinke  und trieben unsere Centauren wieder der Heimat zu, mit der Absicht, auch nächstes Jahr die Centauren wieder in einer Herde zusammen auszuführen.

Weitere Fotos sind gibts hier.

Hinweis: dieser Artikel wurde in der Motalia Heft 180 ( August 2004 ) veröffentlicht.