Packtaschen Erhältlich in 30 und 40l. Von Moto Guzzi werden die Packtaschen der Fa. Hepco Becker vertrieben.
Gepäckträger Unterschiedliche Lösungen für die 97iger und 98iger Centauro.
Topcase Erhältlich in 40l. Von Moto Guzzi wird das Topcase der Fa. Hepco Becker vertrieben.
Tankrucksack Ein Problem an sich !!! Es sollten halt keine Plastiktanks verbaut werden.
Sitzbank Foltergerät
Sitzbankverkleidung Verschwendeter Raum
Service-Staender Wie wechsle ich den Hinterreifen ?


Packtaschen ( von Hepco Becker = Orginal Moto Guzzi )

Meiner Meinung nach sehr schöne Plasikkoffer. Die Oberfläche ist rauh und sehr strapazierfähig ( ich habe bereits einen Koffer nach einem Sturz gesehen, hält sehr viel aus ). Die Koffer sitzen sehr fest in den Haltern.


 

Der Träger ist einfach zu montieren. Am besten demontiert man die Verkleidung unter der Sitzbank. Am Rahmenausleger sind dann zwei Bleche zu montieren. Danach ist die Verkleidung wieder anzubauen. Die beiden Kofferträger werden an den Blechen befestigt. Nun sollte die Verstrebung zwischen den Taschenhaltern, die unterhalb des Rücklichtes verläuft, angebracht werden. Diese Konstruktion ist aber total falsch. Hier muß man sofort eine Alternative konstruieren. Ich hatte diese Verstrebung einfach weggelassen. Die beiden Kofferträger schwingen dann soviel, daß die Verkleidung beschädigt wurde.

Soweit so gut, aaaaber....

Der Konstrukteur der Kofferträger ist anscheinend ein Solo-Sonntagsfahrer. Nach einer Diskussion auf der Intermot ( September 1998 ) war mir das Problem klar. Zum Anpassen wurde eine 97iger Centauro verwendet. Diese hatte anscheinend die Abdeckung über den Soziussitz. Die Mechaniker erkannten daher nicht, das da auch eine zweite Person mitfahren kann. Auf alle Fälle muss die Sozia ihre Beine zwischen Taschen und der Verkleidung einpassen um die Füße auf die Fußrasten stellen zu können.

Das Problem ist der Überhang der Packtaschen vor das vordere Trägerrohr. Als erste Alternative könnte statt der vorgesehenen Packtaschen Typ 'Junior' der Typ 'Classic' montiert werden. Diese Taschen stehen nur minimal über das vordere Rohr des Trägers hinaus.
 
Im Bild ist zwar der Abstand des Trägers bis zur Fußraste sehr groß. Aber 3/4 davon wird durch den Überhang der Packtasche nach vorne überdeckt. Bei Verwendung der 'Classic'-Taschen ist der Überhang nur minimal. Allerdings ist die Optik in diesem Fall auch 'Classic'.

Die Halter zu versetzen .... wäre nur sinnvoll nach hinten .... verändert aber den Schwerpunkt. Die bessere Lösung ist, sich für den Urlaub ( = grosse Fahrt ) alte Packtaschen von der BMW zu besorgen. Die passen auf den Träger und haben an der richtigen Stelle die Ausbuchtung für die nicht vorhandenen Stossdämpfer. Da passen dann wunderbar die Beine rein.
 
 




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Gepäckträger

Hier gibt es zwei Alternativen:

1. Packtaschenträger und Gepäckbrücke von Hepco Becker
Diese Löung ist vor allem für die 97iger Centauro gedacht. Die Brücke ist allerdings mit einem Aufkleber 'Zuladung 5kg' versehen. Betrachtet man die Röhrchen, so versteht man diese Warnung. Da waren auch wieder Praktiker am Werk.
2. Träger der 98iger Centauro mit Aufsatz von Hepco Becker
Diese Kombination ist zu empfehlen. Der orginale Träger von Guzzi ist nur für die Optik gut. Mit der Befestigung einer Badehose hatte ich bereits Probleme. In die Sackmuttern auf der Unterseite habe ich M6-Schrauben eingedreht, danach hielt wenigstens die Badehose.

Ganz neu ist eine kleine Gepäckbrücke von Hepco Becker. Diese wird an bereits vorgesehenen Befestigungspunkten angeschraubt.
 
 




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Topcase ( von Hepco Becker = Orginal Moto Guzzi )

ACHTUNG: Hepco kennt sein eigenes Produkt noch nicht. Das Topcase kann aber über AGO bzw. die MG-Händler bezogen werden.

Auf den Gepäckträger ( siehe Gepäckträger-Sektion ) kann ein Topcase aufgesetzt werden.

Allerdings wiegt das Topcase ca. 4kg, womit nur noch eine Packung Tempotaschentücher in das 40l-Teil auf der Hepco-Becker-Gepäckbrücke zugeladen werden darf.

Angebracht auf dem 98iger Träger macht das Ganze einen stabileren Eindruck. Die Lastverteilung bzw. der Luftzog macht sich doch bemerkbar. Bei höherer Geschwindigkeit ( so ab 180 km/h ) wird die Fuhre doch leicht unruhig. Eine Verteilung der Last zugunsten des Tankrucksacks macht sich positiv bemerkbar. Auch der Reifenhersteller spricht hier ein Wort mit. Meine Bridgestone BT020 lässt das Topcase kalt.

Auch gibt es bei Dauerbenutzung ein Problem. Die hinteren Halter am Rahmenausleger, an denen die Verkleidung und der Gepäckträger angeschraubt werden sind der wippenden Belastung nicht gewachsen. Meine musste ich durch ein seitlich aufgesetztes/geschweisstes Blech verstärken.
 
 




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Tankrucksack

Neues Moped, neuer Tankrucksack. Leider brachten die Recherchen bei Polo, Louis und sonstigen immer nur Magnettankrucksäcke herrvor. Die Befestigung stellte sich also als grösseres Problem dar.

Aber besser dieses Problem als ein Rostloch ( hatte ich auch bei Neumaschinen schon nach einem Jahr ). Kurzzeitig erwog ich auch die Tankverkleidungen innen mit Blech auszulegen. Aber wie geschrieben: nur kurzzeitig.

Von meinem letzten Motorrad ( Suzuki GS 1000 ) blieb ein Harro-Tankrucksack Marke Elefantenboy übrig. Also musste der wieder herhalten. Durch die Tankform eine labile Geschichte.

An der vorderen Befestigung am Steuerkopf war nichts auszusetzen. Aber die Hintere gefiel mir gar nicht. Nicht nur die Fummelei zwischen Tank und Ansaugkanälen durch war auf die Dauer keine Lösung, auch dass der Riemen die Tankverkleidungen nach innen drückte gefiel mir gar nicht.

Als Basis wollte ich mir eine neue Grundplatte des Tankrucksacks ( seinerzeit erhältlich für die BMW /5 & /6 ) besorgen. Am Lenkkopf ist die Befestigung ein Lederriemen, zur Sitzbank hin besitzt sie eine breite Lederlasche.
Das vorhandene Tankkissen, befestigt mit zwei M6-Schrauben, wollte ich kürzen und eine Befestigung für den Tankrucksack einarbeiten.

Zuerst sollte aber die Auflagefläche stabiler werden. Dazu habe ich mit Bauschaum eine Form des benötigten Zwischenstückes von Tank und Tankrucksackgrundplatte erstellt. Ist nicht so recht gelungen ( vielmehr gar nicht ).
Der Bauschaum hat kein richtiges zusammenhängendes Formstück gebildet. Außerdem sind nach 24 Std. noch grosse Bereiche weich. Meine Vermutung, der Bauschaum war verkehrt.
Nächster Versuch. Anderer Bauschaum. Aber auch dieses Material härtet nur an den Außenrändern richtig aus. Der Schaum benötigt anscheinend zur richtigen Aushärtung immer Sauerstoff. Im inneren Bereich ist er wieder ganz weich, teilweise fällt er auch zusammen. Abhilfe, bzw. die Aushärtung erfolgt sofort, wenn ich Luft dazubringe. Dann quellt aber der Bereich wieder etwas auf und die Form ist nicht mehr brauchbar.
Beim Schäumen hat sich auch herrausgestellt, daß die Menge des Schaums der erzeugt wird sehr der Gravitation unterliegt. Der äußere Umriss ist nur mit Nachschäumen in etwa zu erreichen.
Einen dritten Versuch habe ich nicht mehr unternommen. Die Kosten ( die bisherigen Schaumdosen kosten 12-15.-- DM, der 2K-Schaum kostet 22.-- DM ) und der daraus resultierende Effekt gefielen mir überhaupt nicht.

Also setzte ich meinen Denkapperat wieder in Bewegung.
Im Nachbarort gibt es eine Schaumgummifirma. Nach Rücksprache mit einem Sachkundigen erfuhr ich, dass es nicht möglich ist, nach Vorlage ein Stück Schaumgummi giesen zu lassen.
Aus den ausgestellten Schaumgummiarten wählte ich mir dann zwei Arten aus. Diese wurden mir zugeschnitten: ein Stück ( 2cm Dick ) in der Art, wie es Harro an seinen Tankrucksäcken aufklebt und weiteres Stück ( 10 cm Dick ) das mir von der Substanz her für ein Zwischenteil geeignet schien.
( Schaut aus, als wenn jemand Schaumgummi 'zerrupft' und danach in einen Bloch gepresst hat ).

Zuerst löste ich von der Harro-Befestigungsplatte den Auflageschaumgummi vorsichtig ab. Mit einem Teppichmesser und etwas Geduld ging das sehr gut.

  Die Befestigungsplatte wollte ich am Schluss auf das Schaumgummiteil kleben.

Von einem Bekannten hatte ich den Tip, dass Schaumgummi mit einer ganz normalen Flex geschnitten werden kann.
Den Umfang passte ich der Bodenplatte des Tankrucksackes an. Danach machte ich mich ans aushöhlen. Zuerst mit der Flex einen groben Umriss eingefräst, danach mit einem Messer das grösste Stück herrausgetrennt. Nun konnte ich mit der Flex wie mit einem Schaber den Schaumgummi wegnehmen  und an den Tank anpassen.

Die ganze Arbeit dauerte nicht mal eine Stunde. Das Putzen meiner Garage danach allerdings fast zwei Stunden.
Danach setzte ich das Ganze auf den Tank. Die Befestigung musste ja auch geändert werden.

Die vordere Befestigung um den Steuerkopf war ok. Die Problematik mit dem Anlasserknopf bei eingeschlagenen Lenker ist ja Tourenfahrern wohlbekannt.

Bei der 4-tägigen Testfahrt hat sich jedoch gezeigt, dass die orginalen Befestigungsnieten des Riemens mit einem Blech hinterlegt werden müssen.
Den Orginalriemen der hinteren Befestigung wollte ich noch verwenden. So fand ich folgende Lösung:

Die äusserste M6 Befestigungsschraube des Ansaugkrümmers ersetzte ich durch eine längere M6 mit Mutter. Mit der Mutter zog ich den Ansaugflansch wieder fest. Nun konnte ich an der Schraube den Riemen einhängen. Rechts mit der Schnalle, links fertigte ich mir einen kurzen Riemen mit einer Öse und einer Schnalle.

Vor der nächsten Ausfahrt werde ich den Schaumgummikeil mit einem regenabweisenden Material ( eventuell altes Nylonzeltgewebe ) überziehen. Auf die Tankauflagefläche werde ich den anderen Schaumgummi aufkleben. Das Ganze wird dann mit der Befestigungsgrundplatte verklebt.

Fazit:
Der Tankrucksack sitzt jetzt schön fest auf dem Tank. Das Seitenpendeln ist weg. Durch den eingehängten hinteren Riemen ist er nach lösen des Vorderen sehr schnell abnehmbar ( besonders zum Tanken ).
 
 




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Sitzbank

Für Touren ist diese Sitzbank schon ein Foltergerät. Zumindestens für mich. Auch mein Freund hatte erhebliche Probleme auf dem 97iger Soziussitz. Meine Frau hat sich geweigert, meinen Söhnen wollte ich das gar nicht erst zutrauen. Nun ja so bin ich auf Suche gegangen.
Als erste Maßnahme habe ich die 98iger Sitzbank montiert. Da hat dann wenigstens der Sozius/Sozia etwas davon.
Dann habe ich mir eine Adresse einer Sattlerei im Münchner Osten besorgt. Der Umbau meiner Orginalteile wiederstrebt mir immer, daher habe ich mir noch eine 97iger Sitzbank besorgt. Diese habe ich dann 'gestrippt'.
Kein Wunder, daß das Ding so hart ist. Das Plastik-Unterteil hat solche Ausbuchtungen nach oben, dass der Schaumgummi nur zur besseren Formgebung dient.

Wie ihr aus den Bildern entnehmen könnt, sitzen der Centaurotreiber statt auf Schaumgummi nahezu nur auf dem Plastik. Dies verdeutlicht auch die Aufnahme des Schaumgummis.
 
 

Die Ausbuchtung über der Batterie ist dermassen hoch, daß an den Kanten nur etwa 15mm Schaumgummi vorhanden sind.
Diese Basis ist für eine Aufpolsterung nicht gerade ermutigend.

Mittlerweile hatte ich mich im Internet weiter umgeschaut. Dabei bin ich auf die Fa. Corbin aufmerksam geworden. Nach diversen Emails stellte sich heraus, es wird eine Sitzbank für die Centauro vertrieben. Meine Enttäuschung war groß, als ich erkannte, diese Sitzbank ist nur für das 97iger Modell: der Soziussitz fällt nach hinten ab. Auch eine Rückfrage in Amerika ergab keinen anderen Bescheid.

Aus meinen früheren Zeiten kenne ich noch einen Hersteller in Italien: Guilliari. Allerdings ist es mir bis jetzt nicht gelungen diesen zu Kontaktieren.

So bleibt mir momentan nur, doch den Weg des Aufpolsterns zu beschreiten.

Die Sitzbank ist nun beim Autosattler. Als Basis für das Aufpolstern dient die alte Centaurositzbank. Auf die Oberfläche wurde eine 2cm starker Schaumgummi aufgeklebt. Danach wird mit einem Fräser das Ganze in Form gebracht. Vor dem Überziehen mit Leder will ich noch mit der Maschine beim Sattler vorbeischauen. Die Form soll dann genau eingepasst werden.

Das Aufpolstern ist wirklich gelungen. Die Sitzbank schaut wie Orginal aus. Der Preis war allerdings happig: 350,-- DM.
Nur ist mir leider der Verriegelungsstift abhanden gekommen. Auch die Blindnieten zur Befestigung des Stiftes haben ein ungewöhnliches Maß: 4,5 mm.
 
 




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Verkleidung unter der Sitzbank

Wahrscheinlich von den Japanern übernommene Bauform. Viel Plastik um reichlich Luft gebaut !!!
Der verschwendete Platz ist enorm. Besonders auffällig ist dies in Zusammenhang mit Packtaschen. Man könnte die Kofferträger um runde 10 cm enger bauen, wenn diese Ausbuchtungen nicht wären.
Zum anderen ist die Aussparung über den hinteren Fussrasten so eigenartig, bei meiner Sozia scheuern die Knöchel an der Verkleidung.

Auch dieses Problem soll mit einem Umbau gelöst werden. Von der Seitenansicht soll die Verkleidung in der ursprünglichen Silhouette erhalten bleiben. Nur die Ausformung nach aussen wird gekappt.

Zu diesem Thema mehr, sobald ich den Umbau durchgeführt habe.
 
 




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Service-Staender

Bereits beim Kauf meiner Centauro war mir klar, dass das Reifenwechseln eine interessante Sache werden wuerde.

So kaufte ich mir mit der Maschine sofort eine Aufbockhilfe ( Polo ) fuer das Hinterrad. Leider stellte ich beim ersten Gebrauch fest, dass die Haltebleche fuer die Hinterradschwinge immer nach vorne rutschten. Immer soweit, bis die Auspufftoepfe diesem Drang Einhalt geboten. Ein Freund schweisste dann Haltebleche an, sodass dieser Drang gar nicht erst aufkam. Leider habe ich nun Probleme mit dem Öffnen/Festziehen der Hinterachse.

Das Vorderrad ausbauen stellte sich sogar noch schwieriger dar. Aber bei POLO wurde ich fuendig. Ein einarmiger Heber, der von unten in das Lenkrohr eingesetzt wird.

Interessant ist die ganze Sache aber, wenn man beide Räder ausbauen muss. Man glaubt gar nicht wie schwer die Centauro ist. Und vor allem, mit welche Kraft man aufwendet, wenn sie von der Bühne fallen will. Zweimal habe ich beide Räder ausbauen muessen, zweimal bekam ich einen kostenlosen Kurs in Gewichtheben verpasst.

Aus diesen Erfahrungen lernt man ja doch ab und zu. So war ich auf der Suche nach einem Hauptständer. Auf der letzten Ausstellung in Muenchen hatte ich mir die aufgebauten Guzzis angeschaut. Die hatten alle einen Ständer, der an den Muttern der hinteren/unteren Getriebesteckachse befestigt war.
Ausserdem hatte ich einen Tip erhalten, dass es in Holland einen Hauptstaender zu kaufen gibt.
Nun ja, ich muss gestehen, dass ich nicht sehr aktiv war. Am 15. August 2001 erhielt ich dann von Thomas Goeller ( www.v11sport.de ) einen Hinweis.

Fa. Becker-Technik verkauft einen Cruiser-Lifter ( oder besser: Montageheber Mo-Li Mini ), der an die V11 angepasst wurde. Dieser sollte auch fuer die Centauro geeignet sein. Ich telefonierte daraufhin mit der Firma und hatte ein sehr angenehmes Gespräch mit Herrn Becker. Ein paar Tage später traf das Teil in einem riesigen Karton ein. Da ich leider beruflich auf Achse war konnte ich das Ding erst eine Woche später montieren/testen.

Die Montage war etwas fummelig, da die richtige Breite des Teils erst eingestellt werden muss ( ist ja klar, sonst waere der Karton noch grösser ). Tip: die beiden Flügelmuttern soweit nach aussen drehen, dass sie nur noch halb auf der Gewindestange sitzen.
Als Hebel zum aufbocken wird ein PKW-Radmutternschluessel verwendet.
Es ist erstaunlich, wie fest die Centauro jetzt aufrecht in der Garage steht.

Hier seht Ihr schön die Aufnahme am Getriebe und den Hebel.

Das Ganze schaut aber nur beim ersten Mal so aus !!!
Beim zweiten Aufbocken leierte bereits der Vierkant für den Hebel aus. Ausserdem sind die abstützenden Bodenwinkel zu kurz. Mit etwas Schwung klappt der Ständer dann über und liegt an der Ölwanne an. Das Moped dann wieder über den Punkt abbocken wird zu einer sportlichen Höchstleistung.

Mein Freund verlängerte die Bodenwinkel auf das Doppelte. Nun brauch ich auch den Hebel nicht mehr. Der Ständer lässt sich wie ein normaler Hauptständer betätigen.

Becker hat mittlerweile dieselbe Änderung durchgeführt und ausserdem die Loch-Aufnahme an den Muttern durch aufgesetzte Stecknüsse ersetzt.
 
 

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